C. Juliane Vieregge, Autorin, Lehrerin und Bloggerin, lebt wechselweise in Tübingen und in Eisenach. Aufgewachsen in Kamen/Westfalen und Essen, studierte sie Evangelische Theologie, Germanistik und Kunstgeschichte in Münster, Hamburg und Tübingen mit I. und II. Staatsexamen.
Im Stuttgarter Literaturhaus absolvierte sie von 2011 bis 2013 eine 2-jährige Ausbildung* im literarischen und journalistischen Schreiben und qualifizierte sich für Creative Writing, das sie seit vielen Jahren an Tübinger und Eisenacher Schulen erfolgreich – mit jährlichen Publikationen – unterrichtet.
Seit zwei Jahren bietet sie auch Kurse für Erwachsene an.
Veröffentlichungen
Am 28. Mai 2025 erscheint „Junge Texte aus Eisenach“ (Hrsg. C. Juliane Vieregge) bei Stellaplan Mössingen.
Am 27. April 2025 erblickt ihr neues erzählendes Sachbuch „Was wirklich zählt – 18 Mal Hoffnung in Krisenzeiten“ das Licht der Welt im Schüren Verlag, Marburg.
Ihr erzählendes Sachbuch „Lass uns über den Tod reden“ veröffentlichte sie am 19. März 2019 im Ch. Links Verlag, Berlin.
2012 erschien ihr Essay „Die Perle in der Auster – ein Plädoyer für mehr Leidenschaft“ bei Pabst Science Publishers.
Unter Pseudonym veröffentlichte sie zwei Romane bei Goldmann Verlag, München.
Außerdem erschienen mehrere Kurzgeschichten in fünf Anthologien bei Rowohlt und in einer Wunderlich-Anthologie sowie in der Zeitschrift „Das Magazin“ und in der „taz“.
Eine Kurzgeschichte erschien in der Anthologie „Ausgehen“ der Tübinger Poetik-Dozentur/Würthpreis 2009.
Literarisches Blog: www.tage-und-begegnungen.julianevieregge.de
Ein neuer Roman ist in Arbeit.
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* in Kooperation mit der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und dem Kultusministerium Baden-Württemberg